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Mehrehen nicht in Deutschland – dem Grundgesetz Rechnung tragen!

München. Der Landesvorsitzende der Senioren-Union der CSU, Dr. Thomas Goppel, MdL verurteilt vehement jeglichen Import von Polygamie aus muslimischen Ländern nach Deutschland – auch den durch die Hintertür bürokratischer Ungewissheit. „Wenn heute grundsätzliche Prinzipien wie die grundgesetzliche Absicherung der Einehe in Frage gestellt werden, muss der Staat schnell und konsequent eine Grenze ziehen, auch für ihre Einhaltung sorgen!“ Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutz des Grundgesetzes und damit der Staatsordnung. „Wir können und dürfen es nicht zulassen, dass Ämter und Behörden ad absurdum führen, was die Gesellschaft in ihrer großen Mehrheit für richtig erklärt und bewahrt hat.“ Was der vormalige Wissenschaftsminister artikuliert, gilt uneingeschränkt: „Familiennachzug bei Mehr- und Vielehen lehnen wir ohne Wenn und Aber hier in Deutschland ab.“ Beamteter leichtfertiger Umgang mit der Thematik dürfe nicht das Prinzip der Gleichberechtigung von Mann und Frau aushebeln, indem kulturelle und andernorts übliche systematische Unterordnungen der Frau vordergründig einem angeblichen Kindsrecht geopfert werden.“ Goppel will gesellschaftliche Mittelalterlichkeit, die sich da offenbart, keinesfalls erlaubt oder auch nur geduldet sehen.

München. Der Landesvorsitzende der Senioren-Union der CSU, Dr. Thomas Goppel, MdL verurteilt vehement jeglichen Import von Polygamie aus muslimischen Ländern nach Deutschland – auch den durch die Hintertür bürokratischer Ungewissheit. „Wenn heute grundsätzliche Prinzipien wie die grundgesetzliche Absicherung der Einehe in Frage gestellt werden, muss der Staat schnell und konsequent eine Grenze ziehen, auch für ihre Einhaltung sorgen!“ Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutz des Grundgesetzes und damit der Staatsordnung. „Wir können und dürfen es nicht zulassen, dass Ämter und Behörden ad absurdum führen, was die Gesellschaft in ihrer großen Mehrheit für richtig erklärt und bewahrt hat.“ Was der vormalige Wissenschaftsminister artikuliert, gilt uneingeschränkt: „Familiennachzug bei Mehr- und Vielehen lehnen wir ohne Wenn und Aber hier in Deutschland ab.“ Beamteter leichtfertiger Umgang mit der Thematik dürfe nicht das Prinzip der Gleichberechtigung von Mann und Frau aushebeln, indem kulturelle und andernorts übliche systematische Unterordnungen der Frau vordergründig einem angeblichen Kindsrecht geopfert werden.“ Goppel will gesellschaftliche Mittelalterlichkeit, die sich da offenbart, keinesfalls erlaubt oder auch nur geduldet sehen.

WPH

 

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